Donnerstag, 29. Mai 2014

Vatertag - Göttinnentag

Das ist unser Tag, der Tag der Göttinnen, Herrinnen und Frauen.

  
Das ist der Tag an dem sich viele Männer besaufen. Warum? Ganz klar, es wird ihnen ihre Unzulänglichkeit bewusst!
Wir Göttinnen wissen das schon längst! Ich erkläre es Euch.
Ohne uns wären sie nicht auf der Welt, denn wer gebärt diese Würmchen? Eine Göttin!
Wer macht so ein Würmchen zu einem Vater? Eine Göttin, die ihm ein Kind schenkt!
All das wird ihnen bewusst und dazu kommt dass ihnen klar wird dass wir Ihnen den Glanz ins Leben bringen. Ohne uns wäre ihr Leben trist und grau. Sie wüssten nicht wie sie Farbe, Abwechslung, Glanz und Freude in ihr Leben bringen sollten. Wohin mit ihrem Geld?
Sie brauchen uns um ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Wir wissen, was schön ist! Wir haben Geschmack und können das Geld gut unter die Menschen bringen. Wir schließen den Kreislauf zwischen dem Verdienst und der Steigerung des Bruttosozialprodukts! Wir sorgen für Umsatz und wir genießen den Umsatz! Diese Würmer können doch Garnichts damit anfangen, bei ihnen ist nicht nur der Wortschatz auf ein Minimum beschränkt. Wir sorgen dafür dass auch ihr Konto dem IQ angepasst wird!
Bei uns Göttinnen können sie sich fallen lassen, ihr beschränktes Dasein komplett ausleben. Ihr Geld in guten Händen wissen und sie wissen dass dies ein Teil ist um uns glücklich zu machen. Nur eine glückliche Göttin ist eine gnädige Göttin!
Eine gnädige Göttin zeigt dem Diener wo sein Platz ist, sie lässt ihn spüren was für ein Würstchen er ist. Sie gibt ihm die Chance seine Lieblingsposition einzunehmen. Kriechend, demütig die Kreditkarte zu überlassen.
Zitternd vor Erregung den Kontostand anzusehen um festzustellen ob die Herrin an ihn gedacht hat und er ihr einen Teil zur Genugtuung beizutragen.
Dies alles hält ihn nicht davon ab sie mit Geschenken zu bedenken, damit sie doch mal ihre gütigen Augen auf ihn richtet. Obwohl er es nicht verdient hat. Vielleicht entlässt sie ihn ja auch für einige Minuten aus der Keuschhaltung. Doch dafür muss er wirklich einiges tun.

All dies wird ihm bewusst, an diesem Tag. Der Tag, der ihm zum Vater werden lässt. Der Mann wo sie ihm die Gnade erweißt und sich seiner Einfältigkeit bewusst wird. Der Minderwertigkeit in seinem selbst.
Ohne Sie ist er ein Nichts! Deshalb habe ich heute auch die Farbe blau gewählt. Blau die Farbe mit unendlicher Tiefe! Blau, die Farbe der Göttin. Denn deshalb gibt es auch ein Royalblau!
Also Lady, Damen, Herrinnen und Göttinnen lasst uns unser Fest gebührend feiern!
Und du kleines, dummes und einfältiges Nichts melde dich bei deiner Göttin und diene!
Sei dankbar!

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